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Bisherige Supercomputer für KI Anwendungen

Die Einführung von NVIDIA DIGITS und die Zukunft der industriellen Bildverarbeitung mit KI?

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Was bedeutet die Einführung von NVIDIA DIGITS für die Zukunft der industriellen Bildverarbeitung mit KI?

🚀 KI-Leistung, die in die Tasche passt – und unsere Vision bestätigt!

Die CES 2025 hat uns wieder einmal gezeigt, dass technologische Innovationen keine Grenzen kennen. Jensen Huang, CEO von NVIDIA®, hat den neuen Supercomputer DIGITS® vorgestellt – ein Gerät, das die Größe eines Mac Minis® hat, jedoch mit unglaublichen 1 Petaflop KI-Leistung aufwartet. Damit bringt NVIDIA® die Rechenleistung ganzer Rechenzentren direkt auf den Schreibtisch und bestätigt damit unsere vor Jahren getroffene Strategie. Siehe auch unseren Blogbeitrag, wo wir darüber berichten, warum wir lokale Lösungen bevorzugen. DIGITS soll ab Mai 2025 erhältlich sein zu einem ausgerufenen Preis von 3.000 US-Dollar und verspricht, die Art und Weise, wie wir KI nutzen, grundlegend zu verändern. Doch was bedeutet das konkret für uns und die industrielle Bildverarbeitung? Tauchen wir ein!

Quelle NVIDIA
Quelle NVIDIA

Was bedeutet 1 Petaflop?

Bevor wir in die Details gehen, lasst uns kurz klären, was 1 Petaflop eigentlich bedeutet. Ein Petaflop entspricht einer Billiarde (10^15) Gleitkommaoperationen pro Sekunde. Um es ein wenig greifbarer zu machen: Stellt euch vor, jeder Mensch auf der Welt (schätzungsweise 7,9 Milliarden) führt etwa 126.500 Rechenoperationen gleichzeitig aus – und das jede Sekunde! Genau solch eine Leistung bietet DIGITS.

Wie sind solche Leistungen in kompakter Bauform möglich?

Die Leistung von 1 Petaflop in dem kompakten NVIDIA Project DIGITS wird durch den GB10 Superchip ermöglicht. Dieser System-on-a-Chip (SoC) kombiniert eine NVIDIA Blackwell GPU mit einer leistungsstarken NVIDIA Grace CPU. Die Blackwell GPU verfügt über CUDA®-Kerne der nächsten Generation und Tensor-Kerne der fünften Generation. Die beiden Komponenten sind über NVLink-C2C verbunden, was eine Hochgeschwindigkeitskommunikation und Effizienz gewährleistet. Der GB10 Superchip ermöglicht es Project DIGITS, eine starke Leistung zu liefern, obwohl nur eine normale Steckdose benötigt wird. Der SoC-Aufbau, der die Größe von Chips reduziert und die Energieeffizienz erhöht, ermöglicht es, die Rechenleistung eines Supercomputers in einem Gerät von der Größe eines Mac Mini unterzubringen.

Revolution in der industriellen Bildverarbeitung

Die Einführung von DIGITS wird die Art und Weise, wie wir KI-Lernvorgänge für industrielle Bildverarbeitung durchführen, revolutionieren. Projekte, die früher mehrere Tage an Rechenzeit in leistungsstarken Rechenzentren oder Clouds benötigt haben, können nun in wenigen Stunden oder sogar Minuten vor Ort abgeschlossen werden. Das ist ein echter Gamechanger für Effizienz und Innovation in unserer Branche.

Anforderungen an die Lernsoftware

Während die immense Rechenleistung des DIGITS Supercomputers beeindruckend ist und enorme Vorteile bietet, ist es wichtig zu beachten, dass für das effektive Training der KI die passende Lernsoftware benötigt wird. Diese Lernanwendungen müssen speziell auf die eingesetzte industrielle Bildverarbeitungssoftware und dem DIGITS System abgestimmt sein. Das bedeutet, dass Entwickler und Ingenieure entsprechende Softwarelösungen schreiben oder anpassen müssen, um die vollen Potenziale von DIGITS auszuschöpfen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die KI-Modelle optimal trainiert werden und die gewünschten Ergebnisse liefern. Hier wird also noch etwas Entwicklung notwendig sein, um das DIGITS System optimal mit der eingesetzten Bildverarbeitungssoftware kombinieren zu können.

Konkrete Vorteile für unsere Kunden:

  • Zeitersparnis: Schneller abgeschlossene Projekte bedeuten, dass Ressourcen effizienter genutzt werden können.
  • Flexibilität: Da die riesige Rechenleistung direkt vor Ort verfügbar ist, sind wir weniger auf externe Rechenzentren oder Clouds angewiesen.
  • Datensicherheit: Alle Daten bleiben lokal und unter voller Kontrolle unserer Kunden. Es gibt keine Notwendigkeit, sensible Informationen über externe Netzwerke zu senden.

Warum uns das besonders freut:

Dieser Ansatz bestätigt die Strategie, die wir bei der RH Engineering GmbH & Co. KG seit Jahren verfolgen: lokale Lösungen für maximale Effizienz, Sicherheit und Flexibilität. Unsere Kunden profitieren schon heute von KI, die direkt vor Ort läuft – ohne externe Abhängigkeiten, mit voller Kontrolle über ihre Daten und blitzschnellen Ergebnissen.

Mögliche Praxisbeispiele:

Um euch eine Vorstellung davon zu geben, wie mächtig diese lokale KI-Lösungen sein können, lasst uns ein mögliches Praxisbeispiel vorab betrachten. Ein Kunde der eine optische Qualitätskontrolle nutzt, könnte durch den Einsatz solcher KI-Lösungen die Lernzeit für seine Anforderung von mehreren Stunden oder Tagen auf nur wenige Minuten reduzieren. Die Kundenlösung kann somit innerhalb kürzester Zeit auf neue Gegebenheiten angepasst und optimiert werden. Mit der Einführung von DIGITS könnten solche Durchbruchsergebnisse noch häufiger Realität werden.

Wechsel der Infrastruktur von KI-Anwendungen?

Cloud System für künstliche Intelligenzen
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Trend zu lokalen KI Supercomputern
Trend zu lokalen KI Supercomputern

So wie es scheint, geht der Trend weg von großen Rechenzentren und Cloud Lösungen, hin zu lokalen und sicheren Systemlösungen im Kleinformat, aber mit riesiger Leistung.

Unser Fazit:

Die Zukunft gehört KI-Systemen, die lokal, sicher und blitzschnell arbeiten. Mit Innovationen wie NVIDIA DIGITS wird deutlich, wie schnell sich die technologische Landschaft ändern kann. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit unseren Kunden diese Zukunft aktiv zu gestalten – effizienter, schneller und nachhaltiger! 🌍✨

Wir freuen uns darauf, zusammen mit Ihnen die neuen Möglichkeiten zu entdecken und von den Vorteilen zu profitieren. Bis zum nächsten Mal und bleiben Sie innovativ!

Und nicht vergessen: „Vision Leads – Quality Follows“.

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